02.08.2000
Frank Rughase per eMail |
Monitorprobleme
Ich habe mir einen neuen Monitor (Monnx 770) zugelegt und wollte diesen an der Picasso II im
A2000 betreiben. Im ersten Versuch hatte ich keinen Erfolg, das Bootbild erschien zwar, ging
aber auch immer wieder weg. Das Umschalten auf die Grafikkarte wurde nur mit einem schwarzem
Bildschirm beantwortet. Nach einigen Recherchen bei Kollegen und bei Maxdata konnten wir das
Problem lösen.
Bei neueren Monitoren gibt es auf PIN 12 und 15 im Monitorstecker die Signale SDA und SCL
(was die genau bewirken, weiß auch noch nicht, kriege ich aber auch noch raus). Beide haben
mit dem Plug & Play bei Windows zu tun, was beim Amiga natürlich nicht geht. Also
schlussendlich: beide Signale im Stecker abgeklemmt und der Monitor läuft.
Ich nehme an, dass dies bei anderen Monitoren auch passieren kann und hoffe mit diesem Tipp
dem einen oder anderen Amiga User helfen zu können. (ps) |
02.08.2000
Autor Sylvio Kurze |
Vier Tipps von Sylvio Kurze
Tipp 1: Workbenchhintergründe sehen auch bei 64 Farben-Screen super aus!
Tipp 2: ChipRAM... huhu wo bist du?
Tipp 3: 800x600 und 1280x768 auf AGA!
Tipp 4: MP3-Problemlösung mit LowPowerComputern (ps)
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IBrowse - ArtEffekt - BlaceWp statt NewWPA8! |
Autor: Bernward Hofmann
Datum: 29.07.2000
Wem stürzt IBrowse beim Laden von Bildern gelegentlich ab?
Wer verwendet den Patch PatchWPA8 oder NewWPA8 bei AGA-Systemen (in der startup-sequence)?
Klicken Sie links, um die Lösungen zu lesen.
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Tips zu OS3.5 |
Autor: R-TEAM
Datum: 10.05.2000 und 25.06.2000
R-Team hat nach langem verzweifelten Suchen einige Lösungen zu OS3.5 BUGs gefunden.
Klicken Sie links, um die Lösungen zu lesen.
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akJFIF und FinalWriter |
Autor: Andreas Kleinert
Datum: 27.03.2000
in den Tipps & Tricks der AmigaOS hat vor einiger Zeit wohl gestanden,
akJFIF sei der einzige V43 Datatype, mit dem sich JPEGs in Finalwriter
einladen liessen, oder etwas in der Art.
Da gerade wieder einmal bei mir angefragt wurde (und ich nicht andauernd
dieselbe Auskunft neu tippen möchte), warum das trotzdem nicht
klappt - und in dem Tipp die Konfigurationshinweise fehlten -
hier die Kurzfassung:
1. Finalwriter von der WB starten
2. auf die WB wechseln
3. akJFIFPrefs starten
4. in "General" den "Dithermode" auf "Floyd-Steinberg (V40)" stellen
5. "Task-Save"-Button drücken
6. aus der Task-Liste den Finalwriter-Prozess auswählen und "Use"-Button
drücken
Die entsprechenden Einstellungen gelten dann dauerhaft, und zwar nur für den
Finalwriter-Prozess.
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Diskettenbackup |
Autor: Ralf Gruner
Datum: 27.03.2000
Um die sich im Laufe der Zeit angesammelten Originaldisketten zu archivieren,
gibt es mehrere Methoden. Klicken Sie links, um die Methode von Ralf Gruner
zu lesen.
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NGI-Konfiguration |
Autor: Jens Schröder
Datum: 27.03.2000
Die Konfig Datei von Michael Schulz
TOnline-PPP.lha,
um mit Miami in T-Online zu kommen, eignet sich wunderbar
für den Provider NGI.
NGI benutzt T-Online Leitungen und hat daher wohl die
gleichen Einstellungen.
Anmerkung von Carsten Schröder vom 27.03.2000:
Das mag zwar richtig sein, dennoch sollte man bei einem Providerwechsel
immer MiamiInit zur Konfigurierung verwenden. Nur dann bekommt man mit
höchster Wahrscheinlichkeit die optimalen Einstellungen. Ich habe nämlich
schon des öfteren Leserbriefe von Anwendern erhalten, die nach Jens'
Methode vorgegangen sind, dann aber mit Problemen zu kämpfen hatten, weil
die Einstellungen doch nicht hundertprozentig identisch waren. Also:
Grundsätzlich MiamiInt verwenden (sofern man Miami benutzt).
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T-DSL mit Amiga (MiamiDX) |
Autor: Gerrit Timmermann
Datum: 25.03.2000
Vor einiger Zeit fragte ich hier an, ob es mit dem Amiga möglich sei,
T-DSL zu nutzen. Seit einer Woche ist es nun möglich, Holger Kruse hat sein
PPPoE.device in MiamiDX angepasst an TDSL. Klicken Sie links, um den ausführlichen
Hilfstext zu lesen.
Autor: Peter Theuring
Datum: 19.09.2000
Da immer noch Fragen zum Thema T-DSL Konfiguration auftauchen, hat Peter Theuring
alle Informationen zusammengefasst und eine Anleitung für die Ethernet-Karten
"X-Surf" und "Ariadne II" geschrieben und eine fertige Konfig-Datei erstellt.
Download: t-dsl-konfig.lha.
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Diskettensymbole mit "Beschriftung" |
Autor: Bernward Hofmann
Datum: 25.03.2000
Problem:
Ich möchte, dass bei mehreren Diskettenlaufwerken schon am Diskettensymbol
erkennbar ist, welches Laufwerk verwendet wird. D.h. lege ich in eines der
vier Laufwerke eine leere Diskette ein, dann erscheint auf der Workbench
ein Diskettensymbol, mit jeweils der Beschriftung, in welchem LW es liegt.
Außerdem soll das Diskettensymbol ein bisschen besser (Glow-Icon)
aussehen.
Beispiel:
Schiebe ich eine Diskette in DF2:, dann soll ein Diskettensymbol mit
einer 2 auf der Workbench erscheinen.
Die Diskettensymbole habe ich im Stil der Glow-Icons gehalten und gleichzeit
farbig noch leicht unterschieden. (Das noch enthaltene alte Diskettensymbol
hat römische Ziffern!)
Lösung:
Man sucht in envarc:sys die Datei "def_df0.info", kopiert sie der Anzahl der
LW entsprechend und nennt die neuen Dateien in "def_df1", "def_df2" und
"def_df3" um. Dann bearbeitet man die vier Bilder dementsprechend. D.h. man
versieht "def_df0" mit der Nummer 0, "def_df1" mit 1 etc. Natürlich kann
man auch entsprechend schönere Diskettensymbole wählen u.v.m.
Wer keine vier Diskettenlaufwerke im Amiga hat, braucht natürlich
entsprechend weniger Symbole. Es schadet aber nichts, alle zu kopieren,
wenn man ein zusätzliches Laufwerk anschließt, dann funktioniert es gleich
richtig und die Dateien sind wirklich nicht sehr groß.
Wem die Malerei zu aufwendig ist, der kann die vier Diskettensymbole im
Archiv def_DFX.lha verwenden. Einfach auspacken und zum
Anschauen nach "RAM:env/sys" kopieren. Soll die Sache
festgemacht werden, müssen die Dateien nur noch nach "envarc:sys"
(="sys:prefs/env-Archive/sys") kopiert werden. Rebooten und Ausprobieren.
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RAM Disk woanders positionieren und fixieren |
Autor: Petra Struck
Datum: März 1998
Normalerweise befindet sich das Icon der RAM Disk links oben auf der Workbench.
Auch wenn man es nun woanders hinzieht und fixiert, wird es beim nächsten
Reboot wieder links oben erscheinen.
Mit einem kleinen Trick kann man es aber auch an jeder beliebigen Stelle fest
fixieren. Fixiere das RAM-Icon, wo Du es gerne haben möchtest, indem Du das
RAM-Icon an die gewünschte Stelle ziehst und im Menü den Punkt
Piktogramm = fixieren auswählst.
Kopiere danach mit einem Filer (DirOpus, RO oder Ähnlichem) das
RAM:disk.info nach SYS:S/ und benenne es in RAM.info um. Dann füge
folgende Zeile mit einem Editor in SYS:S/user-startup ein:
copy >NIL: SYS:S/RAM.info TO RAM:Disk.info
Schon ist das Icon dauerhaft fixiert. Das Umbenennen ist eigentlich nicht
nötig, aber ich habe es so gemacht, damit ich mich später auch
noch daran erinnere, warum sich diese .info-Datei in SYS:S/ befindet.
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RexxMast |
Autor: Petra Struck
Datum: März 1998
Damit RexxMast immer aktiv ist, hatte ich dieses Programm (es ist in der
System-Schublade zuhause und wird benötigt, damit Arexx-Skripte funktionieren)
bisher
in die WBStartup-Schublade kopiert. Mich störte aber immer das Fenster, welches
mir beim Booten mitteilte, daß RexxMast nun geladen würde. Um dieses Fenster zu
umgehen, habe ich mit einem Editor die Datei SYS:S/user-startup um folgende Zeile
ergänzt:
sys:system/rexxmast >NIL:
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Fensterinhalt unter OS 3.1 alphabetisch sortieren |
Autor: Petra Struck
Datum: März 1998
Wenn Du die Icons einer Schublade in alphabetischer Reihenfolge
sortieren möchtest, ohne diese stundenlang hin- und herzuschieben,
kannst Du wie folgt vorgehen:
Im Menü jeweils auswählen:
- Fenster = alles auswählen
- Piktogramm = Position freigeben
- Fenster = aktualisieren
- Fenster = Inhalt aufräumen
- Fenster = fixieren = alles
Die Icons erscheinen nun in alphabetischer Reihenfolge und durch
das Fixieren bleiben sie auch dort.
Zusätzlicher Tip von Bernward Hofmann:
Im Menü jeweils auswählen (dabei die rechte Maustaste immer
gedrückt lassen). Fenster 1 - 5. Wenn man die rechte Maustaste erst
bei Schritt 5 losläßt, wird das Fenster erst dann mit allen
gewählten Optionen neugezeichnet. Bei Fenstern mit vielen Icons
spart das eine Menge Zeit.
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