amiga-news.de
.
.Amiga Link Directory .ANF News melden! .Forum .Gästebuch .Umfragen
.
.Aminet Uploads .Archiv .Free Amiga Jobs .Newsticker .Tipps und Tricks
.
.Unsere Partner: .AMIGA Aktuell .Karikaturen .NoRiscNoFun .Scenet
.


Tipps und Tricks


Hier entsteht eine Sammlung von Tricks- und Tipps-Seiten zum täglichen Umgang mit dem Amiga. Wer gute Tipps hat, kann sie uns gerne zumailen. Wir werden sie dann hier unter Angabe des Namens veröffentlichen.



Amiga und Internet
Screenshots
Hardware
Fragebogen - (veraltet)
Download


ABC des Internets
Amiga-Zeichensätze
Farbentabelle für bgcolor
Fonteinstellung für Browser
Zeichen-Übersetzung & Tags
Externe Links


Akronyme - Uwe Stöckert
FAQ vom Amiga-Club
Smiley-Lexikon von Ralf Berger
Tipps und Tricks von Rainer Benda
Tipps und Tricks von Dietmar Reez
02.08.2000
Frank Rughase per eMail
Monitorprobleme
Ich habe mir einen neuen Monitor (Monnx 770) zugelegt und wollte diesen an der Picasso II im A2000 betreiben. Im ersten Versuch hatte ich keinen Erfolg, das Bootbild erschien zwar, ging aber auch immer wieder weg. Das Umschalten auf die Grafikkarte wurde nur mit einem schwarzem Bildschirm beantwortet. Nach einigen Recherchen bei Kollegen und bei Maxdata konnten wir das Problem lösen.

Bei neueren Monitoren gibt es auf PIN 12 und 15 im Monitorstecker die Signale SDA und SCL (was die genau bewirken, weiß auch noch nicht, kriege ich aber auch noch raus). Beide haben mit dem Plug & Play bei Windows zu tun, was beim Amiga natürlich nicht geht. Also schlussendlich: beide Signale im Stecker abgeklemmt und der Monitor läuft.

Ich nehme an, dass dies bei anderen Monitoren auch passieren kann und hoffe mit diesem Tipp dem einen oder anderen Amiga User helfen zu können. (ps)
02.08.2000
Autor Sylvio Kurze
Vier Tipps von Sylvio Kurze
Tipp 1: Workbenchhintergründe sehen auch bei 64 Farben-Screen super aus!
Tipp 2: ChipRAM... huhu wo bist du?
Tipp 3: 800x600 und 1280x768 auf AGA!
Tipp 4: MP3-Problemlösung mit LowPowerComputern (ps)
IBrowse - ArtEffekt - BlaceWp statt NewWPA8! Autor: Bernward Hofmann
Datum: 29.07.2000

Wem stürzt IBrowse beim Laden von Bildern gelegentlich ab? Wer verwendet den Patch PatchWPA8 oder NewWPA8 bei AGA-Systemen (in der startup-sequence)? Klicken Sie links, um die Lösungen zu lesen.
Tips zu OS3.5 Autor: R-TEAM
Datum: 10.05.2000 und 25.06.2000

R-Team hat nach langem verzweifelten Suchen einige Lösungen zu OS3.5 BUGs gefunden. Klicken Sie links, um die Lösungen zu lesen.
akJFIF und FinalWriter Autor: Andreas Kleinert
Datum: 27.03.2000

in den Tipps & Tricks der AmigaOS hat vor einiger Zeit wohl gestanden, akJFIF sei der einzige V43 Datatype, mit dem sich JPEGs in Finalwriter einladen liessen, oder etwas in der Art. Da gerade wieder einmal bei mir angefragt wurde (und ich nicht andauernd dieselbe Auskunft neu tippen möchte), warum das trotzdem nicht klappt - und in dem Tipp die Konfigurationshinweise fehlten - hier die Kurzfassung:

1. Finalwriter von der WB starten
2. auf die WB wechseln
3. akJFIFPrefs starten
4. in "General" den "Dithermode" auf "Floyd-Steinberg (V40)" stellen
5. "Task-Save"-Button drücken
6. aus der Task-Liste den Finalwriter-Prozess auswählen und "Use"-Button drücken

Die entsprechenden Einstellungen gelten dann dauerhaft, und zwar nur für den Finalwriter-Prozess.
Diskettenbackup Autor: Ralf Gruner
Datum: 27.03.2000

Um die sich im Laufe der Zeit angesammelten Originaldisketten zu archivieren, gibt es mehrere Methoden. Klicken Sie links, um die Methode von Ralf Gruner zu lesen.
NGI-Konfiguration Autor: Jens Schröder
Datum: 27.03.2000

Die Konfig Datei von Michael Schulz TOnline-PPP.lha, um mit Miami in T-Online zu kommen, eignet sich wunderbar für den Provider NGI. NGI benutzt T-Online Leitungen und hat daher wohl die gleichen Einstellungen.

Anmerkung von Carsten Schröder vom 27.03.2000:
Das mag zwar richtig sein, dennoch sollte man bei einem Providerwechsel immer MiamiInit zur Konfigurierung verwenden. Nur dann bekommt man mit höchster Wahrscheinlichkeit die optimalen Einstellungen. Ich habe nämlich schon des öfteren Leserbriefe von Anwendern erhalten, die nach Jens' Methode vorgegangen sind, dann aber mit Problemen zu kämpfen hatten, weil die Einstellungen doch nicht hundertprozentig identisch waren. Also: Grundsätzlich MiamiInt verwenden (sofern man Miami benutzt).
T-DSL mit Amiga (MiamiDX) Autor: Gerrit Timmermann
Datum: 25.03.2000

Vor einiger Zeit fragte ich hier an, ob es mit dem Amiga möglich sei, T-DSL zu nutzen. Seit einer Woche ist es nun möglich, Holger Kruse hat sein PPPoE.device in MiamiDX angepasst an TDSL. Klicken Sie links, um den ausführlichen Hilfstext zu lesen.

Autor: Peter Theuring
Datum: 19.09.2000

Da immer noch Fragen zum Thema T-DSL Konfiguration auftauchen, hat Peter Theuring alle Informationen zusammengefasst und eine Anleitung für die Ethernet-Karten "X-Surf" und "Ariadne II" geschrieben und eine fertige Konfig-Datei erstellt. Download: t-dsl-konfig.lha.
Diskettensymbole mit "Beschriftung" Autor: Bernward Hofmann
Datum: 25.03.2000

Problem:
Ich möchte, dass bei mehreren Diskettenlaufwerken schon am Diskettensymbol erkennbar ist, welches Laufwerk verwendet wird. D.h. lege ich in eines der vier Laufwerke eine leere Diskette ein, dann erscheint auf der Workbench ein Diskettensymbol, mit jeweils der Beschriftung, in welchem LW es liegt. Außerdem soll das Diskettensymbol ein bisschen besser (Glow-Icon) aussehen.

Beispiel:
Schiebe ich eine Diskette in DF2:, dann soll ein Diskettensymbol mit einer 2 auf der Workbench erscheinen.

Die Diskettensymbole habe ich im Stil der Glow-Icons gehalten und gleichzeit farbig noch leicht unterschieden. (Das noch enthaltene alte Diskettensymbol hat römische Ziffern!)

Lösung:
Man sucht in envarc:sys die Datei "def_df0.info", kopiert sie der Anzahl der LW entsprechend und nennt die neuen Dateien in "def_df1", "def_df2" und "def_df3" um. Dann bearbeitet man die vier Bilder dementsprechend. D.h. man versieht "def_df0" mit der Nummer 0, "def_df1" mit 1 etc. Natürlich kann man auch entsprechend schönere Diskettensymbole wählen u.v.m.

Wer keine vier Diskettenlaufwerke im Amiga hat, braucht natürlich entsprechend weniger Symbole. Es schadet aber nichts, alle zu kopieren, wenn man ein zusätzliches Laufwerk anschließt, dann funktioniert es gleich richtig und die Dateien sind wirklich nicht sehr groß.

Wem die Malerei zu aufwendig ist, der kann die vier Diskettensymbole im Archiv def_DFX.lha verwenden. Einfach auspacken und zum Anschauen nach "RAM:env/sys" kopieren. Soll die Sache festgemacht werden, müssen die Dateien nur noch nach "envarc:sys" (="sys:prefs/env-Archive/sys") kopiert werden. Rebooten und Ausprobieren.
RAM Disk woanders positionieren und fixieren Autor: Petra Struck
Datum: März 1998

Normalerweise befindet sich das Icon der RAM Disk links oben auf der Workbench. Auch wenn man es nun woanders hinzieht und fixiert, wird es beim nächsten Reboot wieder links oben erscheinen.

Mit einem kleinen Trick kann man es aber auch an jeder beliebigen Stelle fest fixieren. Fixiere das RAM-Icon, wo Du es gerne haben möchtest, indem Du das RAM-Icon an die gewünschte Stelle ziehst und im Menü den Punkt Piktogramm = fixieren auswählst.

Kopiere danach mit einem Filer (DirOpus, RO oder Ähnlichem) das RAM:disk.info nach SYS:S/ und benenne es in RAM.info um. Dann füge folgende Zeile mit einem Editor in SYS:S/user-startup ein:

copy >NIL: SYS:S/RAM.info TO RAM:Disk.info

Schon ist das Icon dauerhaft fixiert. Das Umbenennen ist eigentlich nicht nötig, aber ich habe es so gemacht, damit ich mich später auch noch daran erinnere, warum sich diese .info-Datei in SYS:S/ befindet.
RexxMast Autor: Petra Struck
Datum: März 1998

Damit RexxMast immer aktiv ist, hatte ich dieses Programm (es ist in der System-Schublade zuhause und wird benötigt, damit Arexx-Skripte funktionieren) bisher in die WBStartup-Schublade kopiert. Mich störte aber immer das Fenster, welches mir beim Booten mitteilte, daß RexxMast nun geladen würde. Um dieses Fenster zu umgehen, habe ich mit einem Editor die Datei SYS:S/user-startup um folgende Zeile ergänzt:

sys:system/rexxmast >NIL:
Fensterinhalt unter OS 3.1 alphabetisch sortieren Autor: Petra Struck
Datum: März 1998

Wenn Du die Icons einer Schublade in alphabetischer Reihenfolge sortieren möchtest, ohne diese stundenlang hin- und herzuschieben, kannst Du wie folgt vorgehen:

Im Menü jeweils auswählen:

  1. Fenster = alles auswählen
  2. Piktogramm = Position freigeben
  3. Fenster = aktualisieren
  4. Fenster = Inhalt aufräumen
  5. Fenster = fixieren = alles
Die Icons erscheinen nun in alphabetischer Reihenfolge und durch das Fixieren bleiben sie auch dort.

Zusätzlicher Tip von Bernward Hofmann:
Im Menü jeweils auswählen (dabei die rechte Maustaste immer gedrückt lassen). Fenster 1 - 5. Wenn man die rechte Maustaste erst bei Schritt 5 losläßt, wird das Fenster erst dann mit allen gewählten Optionen neugezeichnet. Bei Fenstern mit vielen Icons spart das eine Menge Zeit.


.
Home | Impressum | About amiga-news.de | Amiga Link Directory | Amiga News Forum | Forum | Gästebuch | Topstories | Archiv | Werbung | EMail | 27.11.2000 - 19.13 h

Copyright © 1997/2000 by amiga-news.de. Alle Rechte vorbehalten (Legal Info) - AMIGA und zugehörige Logos sind eingetragene Warenzeichen von Amiga, Inc.
Kommentare, Fragen oder Vorschläge zu unseren Seiten? Bitte schreiben Sie an den Webmaster!
.